VORHER-NACHHER
Lernen Sie hier Kunden und Kundinnen
von Uta Glaubitz kennen
Von der Gastronomin zur Aromatikerin
Olivia hat beruflich schon einiges erlebt: Abitur abgebrochen, eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau abgeschlossen, in Frankreich Weinbau und -vermarktung studiert. Es folgen einige berufliche Stationen in Frankreich und Deutschland. Am Ende ist sie Restaurantleiterin in einem schicken Berliner Restaurant. mehr
Von der Key Account Managerin zum Kreuzfahrtscout
Wie funktioniert ein beruflicher Neuanfang? Worauf muss man achten? Vielleicht als erstes darauf, dass das neue berufliche Ziel viel besser zu einem passt als der alte Beruf. Martinas Vater ist Kapitän und nimmt seine Tochter schon früh mit auf große Fahrt. Vielleicht ihr erster Eindruck eines Traumberufs. Später studiert die Tochter Transportwesen und arbeitet bei einer Reederei als Key Account Managerin. Ihr Hobby ist Geo-Caching. mehr
Vom Politikstudenten zum EDV-Trainer
Oliver hat Politik studiert und einen Brötchenjob als EDV-Verantwortlicher bei einem Speditionsdienstleister. Sein Einkommen ist gut, die Laune allerdings mäßig – mit fallender Tendenz. „Ich war genau in der Ecke gelandet, in der ich nie sein wollte.“ Frust im Job, kein Spaß, keine Entwicklung, keine Herausforderung. Eine Kündigung aber halten seine Freunde für irre: „Das kannst Du nicht bringen, Du hast doch überhaupt keine berufliche Perspektive.“ mehr
Von der Turkologin zur Seifenoper-Autorin
Franziska studiert Turkologie und geht mit einem Promotionsstipendium nach Aserbaidschan. Später macht sie ein Praktikum bei der Vertretung des Europarats in Baku. Danach überlegt sie, zur Europäischen Kommission nach Brüssel oder zum Europarat nach Straßburg zu gehen. Das Problem daran: Franziska hasst Bürokratie und Langeweile. Und überhaupt - wer Franziska kennt, weiß: Humor, Emotion, Fantasie - das sind deutlich eher ihre Stärken. mehr
Von der Empfangsdame zur Kreuzfahrtbegleiterin
Berufswechsel mit 50 ist so ein Thema. Nicht, weil es ganz und gar unmöglich wäre. Sondern, weil die Zahl 50 leicht als Ausrede zu benutzen ist. Ist es nicht zu spät für einen beruflichen Wechsel? Muss man sich mit 50 nicht abfinden mit Langeweile bei der Arbeit? Halten einen nicht alle für verrückt, wenn man jetzt noch über Berufswechsel spricht? mehr
Von der Chinawissenschaftlerin zur Hebamme
Judith hat Chinawissenschaften und Politik studiert und viele Jahre für eine große Stiftung gearbeitet. Dort hat sie als Seniorprojektmanagerin Konferenzen und Austauschprogramme organisiert, moderiert und begleitet. Der Bereich wird umstrukturiert. Der Länderschwerpunkt und damit die Arbeit in und mit China wird eingestellt. Die neuen Schwerpunkte sind sehr theorie- und textlastig.
Von der Kommunikations-Studentin zur Köchin
Berufssucherin Rosa hat ihr Studium Internationale Kommunikation und Übersetzen abgeschlossen und kommt zur Berufsberatung. Dort entscheidet sie sich, beruflich ganz neu zu denken und Köchin zu werden. Aber natürlich nicht irgendwo. Nach der Berufsberatung wird erstmal ein Buch über Spitzenköche gekauft. mehr
Von der Bürokauffrau zur Verlagsvertreterin
Dieser Berufswechsel ist einer der ältesten im Archiv von berufsfindung.de. Nadine arbeitet im Telekommunikationsunternehmen ihres Vaters. Keine seltene Konstellation: Die Kinder führen die Berufe ihrer Eltern fort. Aber Nadine ist nicht zufrieden. Es muss etwas passieren. Ein neuer Job muss her. Am besten einer, der Spaß macht. Und der Nadines eigene Entscheidung ist. mehr
Von der Controllerin zur Friedhofsgärtnerin
Was macht man auf seinem Balkon? Rosi jedenfalls lässt in leeren Blumenkästen Gräser wachsen, die sich Vögel im Frühjahr zum Nestbau suchen. Sie hilft Bienen beim Überleben (Zuckerwasser), baut Vogelhäuschen, gärtnert kreativ und lässt neben Zier- und Nutzpflanzen auch ein paar Blumentöpfe für lokale Pflanzen "verwildern". Ihre Hobbys sind Kung Fu, Wandern und japanisches Trommeln. mehr