Die Vorher-Nachher-Geschichten: Teil 5

VORHER-NACHHER

Lernen Sie hier Kunden und Kundinnen
von Uta Glaubitz kennen

Von der Buchhalterin zur Fotografin

Dagmar war auf Anraten ihrer Mutter Buchhalterin geworden. Nicht unbedingt ein Traumberuf, aber dann kamen zwei Töchter zur Welt. Und fortan widmete sich Dagmar der Familie. „Das war schön, doch beschlich mich manchmal das Gefühl, dass alle sich weiterentwickeln – außer mir." Mit einer Berufsberatung sollte sich das ändern. mehr

Vom Forscher zum Winzer

Steffen studiert Biologie und arbeitet als Humangenetiker an einem Forschungsinstitut in Berlin. Doch es wächst der Wunsch, mehr draußen zu sein, mehr praktisch zu arbeiten. Nach dem Workshop Individuelle Berufsfindung gibt er seinem Beruf einen ganz neuen Dreh und wird Winzer. mehr

Von der Sozialwissenschaftlerin zur Zahnärztin

Kathrin hat einen Abschluss in Sozialwissenschaften und ein freiwilliges Jahr in der Entwicklungshilfe in Uganda gearbeitet. Beruflich aber … beruflich gibt es noch keine Idee. Oder ganz viele, aber es fehlt die Entscheidung für ein berufliches Ziel. Kathrin möchte Geld verdienen, aber nicht irgendwie und mit irgendwas, sondern mit Motivation und Spaß an der Arbeit. mehr

Von der Buchhalterin zur Floristin

Langweilige Jobs können während einer Coronakrise noch langweiligerwerden als sonst. Kristina sitzt in der Buchhaltung einer Eisenwarenhandlung. Sie ist gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau, war allerdings eher verlegenheitsmäßig in die Sache geraten. Sie konstatiert "Früher bin ich zur Arbeit, war unzufrieden, danach schnell ins Fitnessstudio und ab nach Hause. Das war mein Leben, irgendwie arm." Durch Corona fällt sogar der Teil mit dem Fitnessstudio weg. mehr

Von der Controllerin zur Konditorin

Jeder Berufswechsel ist anders, jede Entscheidung ist anders, generelle Aussagen sind schwierig. Vielleicht kann man festhalten, dass sich im Berufsfindungskurs mehr Büroinsassen für ein Handwerk interessieren als umgekehrt. Denn - um ein Zitat Carmens vorwegzunehmen - "Acht Stunden still am Schreibtisch zu sitzen ist körperlich viel anstrengender als ein Job mit Bewegung." mehr

Von der Controllerin zur Modemanagerin

Ein Jobwechsel braucht oft eine neue Qualifikation. Aber nicht immer. Es kommt darauf an, was man beruflich erreichen will. Mehr Spaß, mehr Sinn, mehr Geld - oder einfach nur ein Job, der besser zu einem passt? Milla studiert internationales Marketing und landet im Vertriebsscontrolling der Allianz. Das Gefühl dabei: Berufliche Sackgasse, kein Spaß, kein Abenteuer, kein Glamour, kein Leben. Ist der Beruf etwa eine Art Gefängnisstrafe, die man absitzen muss? mehr

Vom Physikdoktoranden ins IT-Anforderungsmanagement

Viele wollen einfach nur "raus aus der Bank" – aber manche wollen auch rein. Nicht unbedingt als Kundenberater. Eher als … und hier beginnt die Berufsfindungsgeschichte von Timo Fischer aus Duisburg. Als er zur Berufsberatung kommt, schreibt er seine Promotion in Physik (Arbeitstitel: The Orientation State – Decoherence, Pointer States and the Wigner function). mehr

Von der Fotolaborleiterin zur Weinvermarkterin

Die meisten Leute, die zum Berufsfindungsseminar kommen, müssen ihren Beruf nicht wechseln. Sie wollen ihn wechseln. Sie wollen einen Beruf, der besser passt als der alte. Manche brauchen einen Stupser, um sich ernsthaft um ihre berufliche Entwicklung zu kümmern. Manche brauchen es dicker: Sie brauchen eine Kündigung, um endlich den Absprung zu schaffen. mehr

Von der Texterin zur Grundschullehrerin

Sabine hat Politik studiert und arbeitet als Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in einer Unternehmensberatung. Dann kommen zwei Kinder. Nach der Babypause folgt ein Job als Texterin in einer Werbeagentur. Als das Haus umgebaut wird, gibt Sabine ihre Karriere auf. Aber irgendwann ist klar: So geht’s nicht weiter. Ein neuer Job mit Sinn und Spaß muss her. mehr

berufsfindung.de

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